Apokalypse der Woche: Kryptowährungen belasten die Umwelt
Das weltweite Generieren der Kryptowährung Bitcoin verbraucht einer UN-Studie zufolge mehr Strom als viele bevölkerungsreiche Länder wie etwa Pakistan. Prognosen von Juli dieses Jahres rechneten für 2023 mit mehr als 135 benötigten Terawattstunden (TWh) für Bitcoin-Mining, schreibt eine Gruppe um Kaveh Madani vom Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der United Nations University in Hamilton (Kanada) im Fachmagazin Earth's Future. Zwei Drittel des Stroms stamme aus fossilen Energieträgern. Auch der Wasser-Fußabdruck sei erheblich. Er betrage für den Zeitraum 2020 bis 2021 etwa 1,65 Kubikkilometer. Damit könne man mehr als 300 Millionen Menschen südlich der Sahara versorgen
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