unterm strich:
Zehn Deutschlandpremieren werden beim Hamburger Filmfest gefeiert: Als Deutschlandpremieren laufen unter anderem „Die Theorie von Allem“ von Timm Kröger, „The Old Oak“ von Ken Loach, „The Lesson“ von Alice Troughton sowie die beiden Wim-Wenders-Filme „Anselm – Das Rauschen der Zeit“ und „Perfect Days“. Nach Stationen unter anderem in Cannes, Tribeca und Venedig kommen die ausgezeichneten Werke nun in die Hansestadt. Das komplette Programm wird am 12. September bekanntgegeben. Gezeigt würden rund 110 Produktionen aus aller Welt als Welt-, Europa-, Deutschland- oder Hamburg-Premieren, hieß es. Festivalkinos sind das Abaton, Alabama Kino, CinemaxX Dammtor, Metropolis, Passage und das Studio-Kino. Die Stadt feiert damit zum 31. Mal ihr Filmfest.
Kinotour durch Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt: Mit einer Kinoreise durch Mitteldeutschland feiert die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) ihr 25-jähriges Jubiläum. Bei der Tour werden von der MDM geförderte Werke jeweils in dem Bundesland gezeigt, in dem ein Großteil der Dreharbeiten stattgefunden hat. Zum Auftakt wird am 6. August in Jena das Drama „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ gezeigt. Der größtenteils in Thüringen gedrehte Film basiert auf dem gleichnamigen Roman der Leipziger Schriftstellerin Daniela Krien. Im Innenhof des Görlitzer Rathauses folgt laut Medienförderung am 11. August „Grand Budapest Hotel“ von 2014. Der Oscar-prämierte Film des US-amerikanischen Regisseurs Wes Anderson wurde hauptsächlich in Görlitz gedreht.
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