was alles nicht fehlt:
Sevillas siebter Streich: Der FC Sevilla gewann zum siebten Mal in seiner Klubgeschichte den Europa-League-Titel. Im Endspiel bezwangen die Spanier den AS Rom am Mittwoch in Budapest 4:1 (1:1, 1:1, 0:1) erst im Elfmeterschießen. Roms Trainer José Mourinho machte den Schiedsrichter für den Ausgang der Partie verantwortlich und beschimpfte ihn in der Tiefgarage des Stadions als „Schande“.
Frisches Kapital: Die Frauen-Bundesliga bekommt ab der Saison 2023/24 einen prominenten Namensgeber. Wie der Deutsche Fußball-Bund mitteilte, wurde mit „Google Pixel“ für vier Spielzeiten bis zum 30. Juni 2027 eine Vereinbarung erzielt. Wie viel Geld das Unternehmen dafür zahlt, ist bislang unbekannt. Bisheriger Namensgeber war das Würzburger Druckereiunternehmen Flyeralarm.
Prominente Verstärkung: Der Frauenfußball-Bundesligist FC Bayern München hat mit der dänischen Offensivkraft Pernille Harder (30) und der schwedischen Verteidigerin Magdalena Eriksson (29) zwei Ausnahmespielerinnen vom FC Chelsea unter Vertrag genommen. Beide unterzeichneten einen Dreijahresvertrag.
Ein Todesfall: Ein 15-jähriger Jugendfußballer vom JFC Berlin ist nach der Attacke vor drei Tagen bei einem Turnier in Frankfurt gestorben. Er unterlag seinen schweren Hirnverletzungen. Nach Angaben der FAZ war ihm ein 16-jähriger Spieler vom FC Metz nach einer körperlichen Auseinandersetzung nach Schlusspfiff gefolgt und hatte ihm von hinten einen festen Schlag auf den Kopf gegeben. Die Staatsanwaltschaft bestätigte die Schilderung.
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