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Erst die Dürre, dann die Flut

Nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der norditalienischen Region Emilia-Romagna steht Guiseppe Beltrame, Einwohner von Faenza, am Donnerstag in dem, was von seinem Wohnzimmer übrig geblieben ist. Innerhalb von knapp zwei Tagen fiel an manchen Stellen so viel Regen wie normalerweise in einem halben Jahr. Inzwischen stieg die Zahl der Toten auf 13. Foto: Oliver Weiken/dpa

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