: Vorfreude? Noch einundzwanzig Mal schlafen, dann ist taz lab.
Diese Woche: Über Resilienz, politische Gewalt, Gerechtigkeit, Liebe und Plautdietsch
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Die Psychologin Donya Gilan leitet am Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz den Bereich „Resilienz und Gesellschaft“. Ihre Forschung und Arbeit konzentriert sich auf die psychologische Anpassungsfähigkeit des Menschen, die Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Resilienzförderung und kulturvergleichende Emotionsforschung.
Beatrice De Graaf, Professorin für Geschichte der Internationalen Beziehungen und Global Governance an der Universität Utrecht, forscht zur Geschichte von Sicherheit, (Anti-)Terrorismus und politischer Gewalt. Sie beteiligt sich auch an internationalen Debatten zu diesen Themen.
Enes Çevik
ist als Tochter migrierter Gastarbeiter aus der Türkei in Berlin Kreuzberg geboren und aufgewachsen.
Als Tochter migrierter Gastarbeiter*innen aus der Türkei ist Enes Çevik in Berlin Kreuzberg geboren und aufgewachsen. Sie arbeitet als Projektmanagerin und beschäftigt sich nebenbei mit Gerechtigkeitsfragen, latentem Rassismus sowie dem Streben nach der Daseinsberechtigung.
Der Autor und Moderator Friedemann Karig moderiert seit drei Jahren zusammen mit Samira El Ouassil den Podcast „Piratensender Powerplay: das Gespräch am Ende der Woche“. 2017 veröffentlichte er das Buch „Wie wir lieben“.
Die Autorin Elina Penner wurde 1987 als mennonitische Deutsche in der ehemaligen Sowjetunion geboren und kam 1991 nach Deutschland. Plautdietsch ist ihre Muttersprache. Plautdietsch ist eine Variante des Niederdeutschen und wird weltweit von rund einer halben Million Menschen gesprochen. Ihr Debütroman „Nachtbeeren“ erschien 2022.
Donya Gilan
leitet am Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz den Bereich „Resilienz und Gesellschaft“.
Last but not least für diese Woche, begrüßen wir den Publizisten und Politiker der Grünen in Frankreich und Deutschland Daniel Cohn-Bendit auf dem taz lab.
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