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der schwerpunkt

Bedrängte Landschaft: Mit dem Landschaftsschutz ist es hierzulande so eine Sache. Er sei „eine schwache Kategorie“, sagt Magnus Wessel, Leiter der Naturschutzpolitik beim BUND. Weil die Begehrlichkeiten groß sind, werde der Landschaftsschutz schnell zugunsten von Bauprojekten aufgehoben. Daran hätten die Gemeinden Interesse. So etwa im branden­burgischen Elstal in der Nähe von Berlin, im Naturpark Döberitzer Heide. Dort will ein Unternehmen, das mit Erdbeeranbau und Freizeitparks, in denen sich alles ums süße Früchtchen dreht, expandieren und Touristen locken. In Nachbarschaft zum Naturpark. Die Gemeinde freut sich auf Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen. Und auch die Sielmann-Stiftung arrangiert sich damit. Aber wie passen erwartbare Menschen­massen und Wildtierarten wie der Wisent (Foto oben) zusammen? Ein Rundgang durch die Heide. Zum Thema

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