BERICHTIGUNG

Der Schriftsteller Nicholas Sparks hat, wie wir gestern berichteten, von seinen 17 Büchern rund 80 Millionen Exemplare verkauft. Da kommen nicht nur reichlich Tantiemen, sondern auch jede Menge Wörter zusammen. Jetzt könnte man meinen, dass es da auf den einen Buchstaben mehr oder weniger nicht groß ankommen sollte. Doch so einfach ist die Sache nicht. Wenn der US-Amerikaner in der Ankündigung auf Seite 1 plötzlich nur noch „Nicolas Sparks“ heißt, kann man das als Sparen am falschen Ende bzw. Anfang bezeichnen. Immerhin ist der Mann ja eine Marke, und bei dem zugehörigen Markenzeichen kommt es eben auf jede Letter an. Oder wüssten Sie etwa, welcher bekannte Sportschuhfabrikant hinter Namen wie „Nie“ oder „Nik“ steckt?