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Nach dem schweren Angriff auf Salman Rushdie, ernannte ihn das PEN-Zentrum Deutschland zum Ehrenmitglied. „Als Zeichen unserer Solidarität mit diesem mutigen Kämpfer für die Freiheit des Wortes“, begründet die Interimspräsidentin Claudia Guderian die Ernennung des Autors. Bei einem öffentlichen Auftritt im US-Bundesstaat New York war Salman Rushdie, der seit Jahrzehnten von islamistischen Fanatikern verfolgt wird, von einem 24-Jährigen mit einem Messer angegriffen worden.

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Museen im US-Bundesstaat New York müssen dank eines am 10. August ratifizierten Gesetzes nun offenlegen, ob ihre ausgestellten Kunstwerke jemals durch die Hände der Nationalsozialisten gegangen sind. Die Restitution einst jüdischen Kulturbesitzes soll durch die transparenten Provenienzen erleichtert werden.

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