was alles nicht fehlt:
Abseits des Gerichts: Der Football-Star Deshaun Watson von den Cleveland Browns hat mit 20 der 24 Frauen, die ihn wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt hatten, Einigungen erzielt. Das teilte deren Anwalt Tony Buzbee mit. Watson wird vorgeworfen, sich im Rahmen von Massagebehandlungen sexuell unangemessen verhalten zu haben. Er soll etwa auf Masseurinnen ejakuliert oder sie zum Oralsex gezwungen haben. Der 26-Jährige bestreitet die Vorwürfe. Anwalt Buzbee schrieb, sobald „der Papierkram“ erledigt sei, würden die Zivilklagen beigelegt. Allerdings steht noch das Ergebnis einer Untersuchung der National Football League (NFL) aus. Es soll laut NFL-Chef Roger Goodell bald vorliegen.
Eine Auszeichnung: Eishockey-Nationalspieler Moritz Seider ist als erster Deutscher zum besten Neuling einer NHL-Saison gewählt worden. Der 21-Jährige von den Detroit Red Wings bekam die Calder Memorial Trophy für starke Leistungen in seinem ersten Jahr in der National Hockey League. Nur 25 der 195 stimmberechtigten Journalisten sahen ihn nicht auf dem ersten Platz.
Lewy-Trennungsdrama (6): Hasan Salihamidzic, Sportvorstand vom Fußball-Bundesligisten FC Bayern München, hält die Tür für den abwanderungswilligen Weltfußballer Robert Lewandowski auch nach dem Transfer von Sadio Mané weiter geschlossen. „Unsere Haltung ist in dieser Angelegenheit klar: Robert hat Vertrag bis zum Sommer 2023“, sagte der 45-Jährige in einem Interview der Sport Bild. Auch ein deutlich höheres Angebot des FC Barcelona, zu dem der polnische Nationalspieler gerne wechseln würde, werde daran nichts ändern.
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