was alles nicht fehlt:
Ein EM-Kader: Die Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat den finalen Kader für die im Juli anstehende Fußball-EM der Frauen bekannt gegeben. Vier Spielerinnen wurden aus dem Kader gestrichen: Die Hoffenheimer Torhüterin Martina Tufeković sowie ihre Teamkameradin Jana Feldkamp, die Münchner Mittelfeldspielerin Maxi Rall und die ebenfalls im Mittelfeld spielende, erst 21-jährige Sjoeke Nüsken von Eintracht Frankfurt. Die kontroverseste Entscheidung hatte Voss-Tecklenburg schon vorher getroffen: Trotz einer starken Saison geht die lange abwesende Almuth Schult nur als zweite Torhüterin ins Turnier, die erste Wahl bleibt Merle Frohms.
Ein Ausscheiden: Die Männer des THW Kiel sind in der Handball Champions League im Halbfinale am spanischen Rekordsieger FC Barcelona gescheitert. Vor gut 20.000 Fans in Köln unterlag das Team mit 30:34. Vor allem das Fehlen von Superstar Sander Sagosen und Abwehrchef Hendrik Pekeler machte sich bemerkbar. Das Finale der Königsklasse zwischen dem polnischen Vertreter Vive Kielce und dem FC Barcelona fand nach Redaktionsschluss statt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen