: Am Küchentisch
Ob auf der WG-Party, zu Hause oder auf dem taz lab: Wo die wichtigen Gespräche stattfinden
Wo finden bei Ihnen zu Hause die wichtigen Gespräche mit Ihren Partner*innen, Kindern und Freund*innen statt? Wo kommt man auf einer Party diskutierender Weise zusammen? Genau, am Küchentisch.
Was Sie alles auf dem digitalen taz lab, in den etwa 100 Veranstaltungen geboten bekommen, finden Sie in unserem online Programm tazlab.de/programm. Ein gedrucktes Exemplar liegt der Ostertaz nächste Woche bei. Weil das taz lab aber, bevor es letztes Jahr ein digitales wurde, immer gut als physische Kontaktbörse der Diskutierfreudigen, der Gleich- und auch der Andersgesinnten funktioniert hat, wollen wir dieses Jahr dem digitalen Format ein analoges hinzufügen.
Miteinander ins Gespräch kommen, Streiten, Diskutieren, Dissens aushalten und Konsens finden, das wollen wir mit Ihnen auch vor Ort in Berlin im Besselpark neben dem taz-Haus. Und dafür haben wir eines unserer liebsten Formate der letzten analogen taz-Kongresse hervorgeholt: den „Küchentisch“. An diesem wollen wir mit Ihnen und Ihren Stimmen ein intensives Sprechen über das, was politisch jetzt zu Gebote stehen kann, ermöglichen. Unter dem Titel „Besselparker Friedensgespräche“ nehmen wir uns dort den Raum für eine offene Gesprächsrunde. Die „Besselparker Friedensgespräche“ am „Küchentisch“ werden moderiert von der stellvertretenden Chefredakteurin Katrin Gottschalk und taz Redakteur Ulrich Gutmair und durch Ihre Teilnahme mitgestaltet. Das heißt: Wir liefern den Tisch und einige Gesprächspartner*innen und Sie setzen sich dazu und reden mit. Wir freuen uns, Ihnen heute schon einige der Gäste an unserem Küchentisch vorzustellen:
Die Politologin, Theologin und Gründungsmitglied der Grünen, Eva Quistorp (Foto) ist dabei. Außerdem kommen an den Tisch der Berliner Intensivpfleger Ricardo Lange und der Schornsteinfeger Alain Rappsilber. Mitdiskutieren wird unter anderem auch Ulf Poschardt (Foto), Chefredakteur der Welt, ebenso die Filmmacherin und Journalistin Anna Zhukovets aus Mariupol. Alexander Lurz ist als Experte für Frieden und Abrüstung bei Greenpeace tätig und setzt sich dazu. Außerdem Masha, eine Vitsche Aktivistin und Mitglied bei der Allianz ukrainischer Organisationen, Kacia, eine deutschbelarusische Bloggerin, Aktivistin und Mitglied der Belarusischen Gemeinschaft RAZAM e.V., der Schriftsteller Stefan Wackwitz, der Autor Marko Martin, der Journalist Artur Weigandt und einige mehr. Kommen Sie am 30. April in den Besselpark nach Berlin, setzen Sie sich dazu und reden Sie mit! Mehr dazu auf: taz.de/besselpark.
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