Coronapandemie: Senat verlängert Regeln bis 31. März
Berlin behält die bisher geltenden Corona-Maßnahmen bis zum 31. März bei, danach werden sie bis auf wenige Ausnahmen gestrichen. Der Senat beschloss die Verlängerung am Samstag. Eigentlich hatten sich Bund und Länder darauf geeinigt, dass alle tiefgreifenderen Beschränkungen zum Sonntag wegfallen. Berlin macht nun jedoch wie andere Länder von einer Übergangsfrist Gebrauch. Ab 1. April soll es dann nur noch wenige Basis-Schutzmaßnahmen geben. Dazu zählen die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie in Krankenhäusern. Für bestimmte Bereiche soll eine Testpflicht fortbestehen, etwa an Schulen. Die bisher kostenlosen Corona-Schnelltests für alle wird es dann nicht mehr im bisherigen Umfang geben. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen