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Plakataktion Jüd*innen, Sinti und Roma erinnern gemeinsam

Plakate aufgehängt haben in der vergangenen Nacht die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Organisation Sinti und Roma Pride. In bundesweit 15 Städten, darunter Bremen, Neumünster, Göttingen, Hamburg und Hannover, erinnern sie damit an Orte, auf die bislang keine Gedenktafeln, Mahnmäler oder Stolpersteine hinweisen – ehemalige jüdische sowie Sinti- und Roma- Kaufhäuser, Einrichtungen und Wohnorte.Neben den Slogans „Erinnern heißt verändern“, „Es begannnicht in Auschwitz“ und „Der Hass gegen uns hat 1945 nicht aufgehört“ findet sich auf den Plakaten ein QR-Code, der zu einem „Manifest des Erinnerns“ führt. Foto: JSUD/Sinti und Roma Pride

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