piwik no script img

Die Bildergeschichte Romnija HipHop für mehr Selbstbestimmung (1/5)

Pretty Loud, die vielleicht erste Romnija-HipHop-Gruppe aus Serbien, bei einem Auftritt auf einer UN-Veranstaltung im Juni in Belgrad. Mit ihrem Musik­programm setzen sich die Frauen für mehr Selbstbestimmung ein. Ihre Texte spiegeln die Lebensrealität vieler Romnija wider: frühe Schwangerschaft und Heirat, ungleiche Geschlechterrollen und das Gefühl, Bürgerinnen zweiter Klasse zu sein. Foto: Letitia Vancon/NYT/Redux/laif

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen