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ITALIENDefizit steigt auf 8,0 Prozent

ROM | In Italien hat sich das Haushaltsdefizit zu Jahresbeginn weiter ausgeweitet. Wie das Nationale Statistikamt Istat gestern mitteilte, stieg die Neuverschuldung des Landes im ersten Quartal dieses Jahres auf 8,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit liegt das Defizit um einen Prozentpunkt höher als im Vorjahreszeitraum. Als Grund nannten die Statistiker, dass Italien für neue Staatsanleihen höhere Zinsen zahlen muss und dass der Staat aufgrund der schrumpfenden Wirtschaft weniger Steuern einnimmt. (afp)

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