piwik no script img

was alles nicht fehlt

Versteckspiel in Tokio: Ein vor Tagen aus seinem Olympia-Trainingslager geflohener Athlet aus Uganda ist gefunden worden. So befand sich der 20-jährige Gewichtheber Julius Ssekitoleko in der Stadt Yokkaichi, rund 170 Kilometer östlich seines Trainingslagers in Izumisano in der Präfektur Osaka. Der Athlet war vergangene Woche verschwunden, nachdem er die Olympia-Qualifikation verpasst hatte. Er hinterließ einen Zettel in seinem Hotelzimmer, wonach er in Japan leben und arbeiten wolle.

Aufatmen in Tokio: Nachdem der CEO von Toyota nicht zur Eröffnungsfeier der Spiele kommen will, sagte nun Kaiser Naruhito zu. Das gab das Kaiserliche Haushofamt bekannt. Es würden Vorbereitungen getroffen, damit der 61-jährige Monarch als Schutzherr die Spiele auch offiziell für eröffnet erklärt, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete. Seine Frau, Kaiserin Masako, werde jedoch der Zeremonie fernbleiben aus Rücksicht auf die Bemühungen, eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen