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Bayern mit Bayernplan

Dobrindt stellt CSU-Sonderparteiprogramm vor

Feist wie der Basti im Biergarten sitzen und ordentlich was wegzuzeln: So geht bayerische Politik! Immer schon! Nur nennt die bayerische CSU das jetzt im Wahlkampf viel schöner „Förderung der Gastronomie wegen der Coronapandemie“: Da wird’s halt zwei Mass mehr getrunken, damit der Hubers Hubert, oder wie der Wirt fei heißt, nicht mehr so sehr leiden muss wegen den Masken und dem blöden mexikanischen Bier! Corona, sog i! Und das mit dem Homo­office, das jetzt auch noch breit weiter gefördert werden soll von der CSU, das müssen wir falsch verstanden haben, weil wegen der Allianz-Arena und dem Wunder gegen Ungarn alle noch die regenbogenfarbene Brille aufhaben. Und was steht da noch auf dem Zettel, den Landesgruppenführer Dobrindt am Dienstag vorstellte, um der CSU ihr Profil im Wahlkampf für die CSU in Bayern zu schärfen? Richtig, die Mütterrente! Die soll verbessert werden, damit nach dem ersten Kind Schluss ist mit der Erwerbsarbeit für hart sorgearbeitende Mütter! So geht Gleich­berechtigung! Aber was wäre die bayerische CSU ohne ein wenig Lokaltamtam: Der „Bayernplan“, so Dobrindt, sei aber „nicht so gemeint“. Es gehe der CSU darum, „den Wahlkampf durch ein bayerisches Element in Bayern anzureichern“. Oans, zwoa, gsuffa!

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