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Archiv-Artikel

DAS GIBT ZU DENKEN

Gerhard Meir, 50, Münchner Promifriseur, hält nicht viel von der politischen Standfestigkeit seines Berliner Kollegen Udo Walz, 60. Den Eintritt des Konkurrenten in die CDU kommentierte Meir gegenüber der taz mit den Worten: „Warten wir mal ab, wie lange das hält. Der wechselt die Partei nach Gefühl, wie es ihm gerade passt.“ Meir selbst bezeichnet sich als liberal-konservativ, ist aber parteilos. Im Übrigen habe er „keine Lust, den ganzen Bundestag zu frisieren“. Walz hingegen verantwortet die Frisuren von Gerhard Schröder und Angela Merkel.