piwik no script img

verweis

Unzivile Gesellschaften

Mit ihrer Kunst, in der sie Alltagsobjekte und Möbel zu Installationen zusammenfügt, in die sich ihre Videos wie zufällig einschleichen, hat Henrike Naumann einen außergewöhnlichen Weg gefunden, die Konflikte unserer Zeit zu thematisieren. 2020 war sie bei der Ausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz vertreten, in der Videoreihe „High-Rise Berlin“ des Schinkel Pavillons kann man „Evolution Chemnitz“ wiedersehen. Und heute um 19 Uhr trifft Naumann Christina Varvia von Forensic Architecture zu einem digitalen Gespräch, organisiert vom Goethe Institut Norwegen, www.goethe.de/ins/no/de. Thema ist die künstlerische Auseinandersetzung mit dem NSU.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen