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Liebe Leserinnen, liebe Leser,das letzte Jahr war wegen der Pandemie für viele schwierig, aber für die taz Panter Stiftung ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wie hängt das zusammen?“, haben wir uns gefragt und unsere Spenderinnen und Spender direkt gefragt. Mehr als 500 der 5.000 Unterstützer*innen haben uns geschrieben, warum ihnen die Arbeit der Stiftung so wichtig ist. Es sei ein „unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft“ zu sein, schreibt zum Beispiel André Podszus aus Norderstedt. Die so hohe Anzahl der so lesenswerten Rückmeldungen hat uns ehrlich gesagt überwältigt. Hier können wir nur eine kleine Auswahl der Statements veröffentlichen. Wir tun dies als Dankeschön an alle, die sich gemeldet haben. Aber auch mit etwas Hintersinn: Vielleicht bekommen ja auch Sie Lust, die Projekte der taz Panter Stiftung zu unterstützen? Wir würden uns freuen!Konny Gellenbeck Vorstand taz Panter Stiftung
Petra Tuttas/München
Unabhängige Informationen sind ein wichtiges Gut. Journalist*innen gehören zu den mutigsten Menschen, ihr Beruf ist einer der gefährlichsten, sie riskieren ihr Leben und oftmals gehen sie für ihre unabhängige Berichterstattung ins Gefängnis. Deshalb unterstütze ich die taz Panter Stiftung.
Tanja Müller/Manchester
Journalismus braucht internationale Perspektiven, deshalb liegen mir die internationalen Workshops und auch die Unterstützung junger Nachwuchsjournalist*innen sehr am Herzen. Ich finde auch das spezielle Anliegen, afrikanische Journalist*innen zu stärken, klasse.
Marianne Lückerath und Regina Meyer/Göttingen
Wir unterstützen die taz Panter Stiftung, weil wir gerade in Zeiten von Fake News auf kritischen, zuverlässigen und wahrheitsliebenden Journalismus angewiesen sind – und das aus aller Welt.
Gabriele Köhler/München
Engagierte Journalist*innen, die Hintergründe und Zusammenhänge erhellen, sind zentral für die Menschenrechte und für die Transformation zu einer sozial-, gender- und klimagerechten Welt.
Peter Scholz/Berlin
Nach meinen Erfahrungen in der Türkei weiß ich: Meinungs- und Pressefreiheit abschaffen, das ist eine Hauptlektion aus dem Handbuch zur Errichtung einer Diktatur – wie vielerorts zu beobachten. Darum unterstütze ich die Arbeit der taz Panter Stiftung mit bedrohten Journalisten.
Frank Rudolf/Kiel
Für mich ist es ein sinnstiftendes und vielfältiges Projekt, Menschen aus aller Welt und unterschiedlichen Kulturen zusammenzubringen, neue Projekte, die entstehen, und die taz-Leserschaft daran teilhaben zu lassen. Das ist für mich eine Haltung, die ich gerne und immer wieder mit einer Spende unterstütze, damit weitere Projekte auch künftig ermöglicht werden.
Tobias Boos/Heidesheim
Eine funktionierende Demokratie lebt von Menschen, die sich einmischen und handeln. Sie lebt von denen, die sich für ihre Ziele einsetzen und dranbleiben – auch wenn sie dabei anecken. Ich unterstütze die taz Panter Stiftung und den taz-Panter-Preis, weil damit dieses wichtige Engagement angemessene Würdigung erfährt und anderen Mut gemacht wird, ebenfalls aktiv zu werden.
Agnes Groschke-Faruß/Neuss
Die taz Panter Stiftung ermöglicht 2020/2021 achtzehn Journalistinnen aus dem Irak, die unabhängige, seriöse Pressearbeit der taz kennenzulernen. Deshalb unterstütze ich die taz Panter Stiftung.
Wolfgang Lippel/Nienburg/Weser
Journalismus muss progressiv, unabhängig und engagiert sein – das ist mir ein Herzensanliegen. Und das geht nur mit gut ausgebildeten und mutigen jungen Menschen, die in die Fußstapfen der Älteren treten und deren Werk fortsetzen – oder etwas Neues schaffen. Dabei ist es egal, ob das Produkt analog oder digital ist – gute Zeitungen können beides. Hier liegt die taz Panter Stiftung mit ihren Programmen genau richtig.
Hans Kaufmann/Bücken
Die taz ist für mich das gallische Dorf im deutschen Medienwald, und die taz Panter Stiftung trägt dazu bei, viele Asterixxxe und -innen zu unterstützen, die sich – wie ich – für die Ohnmächtigen engagieren, ob Mensch, Regenwurm oder die gepeinigte Sau im Kastenstand. Es ist mir – uff – eine Ehre, Abonnent, Genosse und Förderer sein zu können.
Dirk Ehnts/Berlin
Kritischer Journalismus und zivilgesellschaftliche Initiativen erzeugen und stärken demokratische Strukturen und fördern das Gemeinwohl. Daher unterstütze ich die taz Panter Stiftung und empfehle sie auch sehr gerne weiter.
Sabine Mark/Lenggries
Es berührt mich immer am meisten, dass Sie den internationalen Journalist*innen eine Möglichkeit des Austausches, der Zusammenarbeit und vielleicht auch vor allem einen Ort und Zeitraum zum Ausruhen und Gesunden geben. Wenn es keinen freien Journalismus durch mutige Journalist*innen mehr gibt, dann „gute Nacht, schöne Welt“
Hanneke Schönhals/Biebelnheim
In der Schule habe ich Demokratie und Meinungsfreiheit als selbstverständlich und gesichert kennengelernt. Heute sehe ich, dass diese Manifeste meiner Kindheit überhaupt nicht mehr selbstverständlich sind. Selbst in der Politik verbreiten sich zunehmend populistische Ansichten gegen Freiheit, Vielfalt und Diversität. Das empört mich! Aber das reicht nicht für unser Land und erst recht nicht für die Welt. Daher unterstütze ich die taz Panter Stiftung finanziell. Die jungen kritischen Journalist*innen weltweit sind ein Korrektiv, auf das wir nicht verzichten können. Wir müssen sie stärken, damit sie sich empören, damit sie laut sind und laut sein dürfen!
André Podszus/Norderstedt
Wenn die Genoss*innen mit der taz Panter Stiftung „mal eben“ 100.000 Euro für ein Projekt wie taz gazete spenden, dann ist es ein unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft sein zu dürfen.
Haytham Bustani/Bad Wimpfen
taz Panter Stiftung?
Wir fördern kritische Journalist*innen im In- und Ausland.
Mit dem Panter Preis zeichnen wir Menschen aus, die sich für eine gerechtere Gesellschaft und eine lebenswerte Umwelt einsetzen.
Mehr als 5.500 Spender*innen haben inzwischen 141 journalistische Projekte finanziert.
Weitere Infos und Spenden www.taz.de/stiftungTel: 030-25 90 22 13
Konto: taz Panter StiftungGLS-Bank Bochum
IBAN DE 97 4306 0967 1103 7159 00
BIC GENODEM1GLS
Mich interessieren die langen Linien, und ich lese und unterstütze deshalb (seit Langem) die taz. Spenden für die taz Panter Stiftung sind in diesem Sinne grundlegend, denn sie verbindet den einzigartigen Journalismus der taz mit der Zukunft, indem sie junge Talente fördert und ausbildet.
Barbara Beuys/Köln
Kritischer, unabhängiger Journalismus gehört zu den Grundlagen einer offenen demokratischen Gesellschaft. Junge Frauen und Männer für diesen Beruf zu begeistern und solide auszubilden, ist lebenswichtig auf allen Kontinenten. Ich unterstütze die taz Panter Stiftung, weil sie dort einen wichtigen Beitrag leistet, wo es an Mitteln und Einrichtungen dafür fehlt.
Andreas Gröber/Pettendorf
Es ist unmöglich, mit einer Förderung der taz Panter Stiftung einen Fehler zu machen. Vom Klima über Demokratie, Rassismus, den freien Journalismus bis zur Mikrobe im Ackerland wird hier an wichtige Themen jeder Größenordnung gedacht.
Evelyn Walz/Forchheim
Guter, unabhängiger Journalismus ist eine zunehmend begrenzte Ressource. Das Zeitungssterben und die Sparmaßnahmen führen zu einem schmerzlichen Kulturverlust. Ich unterstütze die taz Panter Stiftung, damit Nachwuchsjournalisten gefördert werden, welche dann kritisch und meinungsstark gute Artikel schreiben. Reporter, die Zeugen werden, zum Nutzen und zur Freude ihrer Leser.
Peter Schröder/Nordstrand
Unabhängiger Journalismus ist die Voraussetzung für Verstehen … für ein Miteinander weltweit wie auch in der eigenen Heimat … Wie könnten sonst die Verkündung der Menschenrechte und deren Verwirklichung immer wieder im Zusammenhang alltäglich erklärt werden …?!
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