: Wachsende Vorfreude
Auf folgende Gäste sind wir diese Woche gespannt: Aktivist:innen, Politiker:innen und Moderator:innen
Wir stecken schon mittendrin in den Vorbereitungen des ersten digitalen taz lab. Die Planungen für das Programm laufen auf Hochtouren, die Vorfreude wächst, und auch das Lampenfieber macht sich langsam aber sicher bemerkbar. Das ist ganz natürlich, wissen die Erfahrenen unter uns, besonders weil auch dieses Jahr wieder eine Vielzahl an spannenden Referierenden eingeladen ist.
Unter ihnen ist auch Luisa Neubauer, Studentin, Autorin und vor allem Klimaaktivistin bei der Organisation Fridays for Future. Seit November spricht sie in ihrem eigenen Podcast „1,5 Grad“ mit unterschiedlichen Gästen über Wege aus der Klimakrise. Am 24. April ist sie selbst zu Gast bei uns.
Wir freuen uns außerdem auf Aleksandra Koroleva (Foto). Sie ist Aktivistin bei EcoDefense, einer russischen Umweltschutzorganisation. 2019 floh sie aus Kaliningrad nach Deutschland. Die russische Regierung leitet immer wieder fragwürdige Strafverfahren gegen die Organisation und die Aktivistin selbst ein. Auf dem taz lab wird sie über Herausforderungen, aber auch Erfolge von Umweltschützer:innen in den Staaten der früheren Sowjetunion berichten.
Der ehemalige Politiker, Vizekanzler und Bundesaußenminister Joschka Fischer ist dieses Jahr ebenfalls beim taz lab dabei. Mittlerweile berät der Experte mit seiner Firma Unternehmen zu politischen Richtlinien, digitalen Technologien und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen.
Ihren ersten Text schrieb Silke Burmester für die taz-Wahrheit-Redaktion. Nachdem es sogleich zu Abo-Kündigungen kam, war klar: Das passt. Heute arbeitet die Gründerin von palais-fluxx.de, einem Onlineportal für Frauen ab 47, als Moderatorin und Speakerin, unter anderem bei uns auf dem taz lab.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen