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: Das digitale taz-Labor startet

Montag hat das neue taz.lab-Team mit seiner Arbeit begonnen, Mittwoch stellte es sich auf der Morgenkonferenz den Kolleg:innen vor – und wurde mit Beifall zurück an die Schreibtische verabschiedet. Am 24. April, Corona hin, Downlocking her, wird das taz.lab stattfinden, mit der Überschrift: „A Change Is Gonna Come“. Denn alles ist Wandel, zumal in diesem Jahr der Landtagswahlen und der Bundestagswahl Ende September. Neu im taz.lab-Team sind die Praktikant:innen: Anastasia Tikhomirova, Nisa Eren und Showmik Khan sowie Peter Rohrmann und Luisa Faust aus dem taz Talk-Team. Aus der Werbe- und Orgaabteilung sind Henning Ziegler, Sophie Sandig und Susanne Ruwwe im Team dabei sowie taz-Werbechef Willi Vogel­pohl, außerdem die erfahrenen Mareike Barmeyer, Vincent Bruckmann, Klaudia Lagozinski, Shayna Bhalla, Tigran Petrosyan und Raoul Spada, Chef vom Dienst des Projekts und Koordinator. Für alle eine Premiere wird sein, das taz.lab als pures Digitalformat ins Werk zu setzen: kein Livepublikum im taz-Haus, dafür fünf bis sieben digitale Studios und Performanceflächen. Am Ende heißt das: Von morgens um 8.30 Uhr bis in die Nacht zum Sonntag werden rund 60 Panels, Workshops, Diskus­sionsrunden und Debattenforen ausgerichtet. Obendrein eine digitale Spazierfläche, an der alle zugleich teilnehmen können – erfolgreich erprobt auf der taz-Weihnachtsfeier. Ohne Publikum geht’s natürlich nicht: Tickets gibt es ab Ende Januar. Fragen und Anregungen? tazlab@taz.de Wir freuen uns auf euch! Jan Feddersen, Projektleiter