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Antisemitismus & Gender

Die „Manifeste“ vieler Rechtsterroristen sind Zeugnisse der Angst vor Entmännlichung und weiblicher bzw. jüdischer „Übermacht“. Frauenhass, Antifeminismus und Antigenderrhetorik sind auch Scharnier zwischen konservativen und rechten Positionen und dienen der Normalisierung rechter Weltanschauungen. Die Geschichte der Verknüpfung beider Ideologien ist alt und erschreckend aktuell. Aufschlussreich aber auch die Analyse der Argumentationen rechter Aktivistinnen, die Frauen vor „dem Islam schützen“ wollen. Im Livestream sprechen um 17 Uhr Veronika Kracher, Paula Villa Braslavsky und Marina Weisband (facebook.com/ELES.Studienwerk/videos).