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Mieze auf dem Sprung Rekord-Hitzewelle erfordert Abkühlung

Tigerin Maruschka springt bei Hagenbeck ins Wasserbecken, nicht um ein paar Kraulzüge zu machen, nein, sie will an einen Eisblock mit gefrorenem Futter. Warum wir eine Tigerin im Wasser zeigen? Weil sie Sinnbild für einen Rekord ist. Die Hitzewelle in Hamburg ist die längste seit Beginn der Messungen 1891. Bisheriger Rekordhalter: Das Jahr 1994, das lagen die Höchstwerte sieben Tage in Folge über 30 Grad. In diesem Jahr kletterte das Thermometer in Hamburg seit dem 6. August auf solche Werte. Foto: Christian Charisius dpa

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