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Archiv-Artikel

Gesundheits-Tipps

Spezielle Kosmetikseminare für Krebspatientinnen bietet die gemeinnützige Gesellschaft DKMS LIFE beim Caritasverband in Lübeck und am Klinikum Bremen-Nord an. Hier lernen die Frauen, die sichtbaren Folgen der Krebsbehandlung wie Haarausfall, Augenbrauen- und Wimpernverlust oder Hautirritationen zu kaschieren. Information und Anmeldung: Caritasverband Lübeck e. V. unter ☎ 0451 /799 461 17, Klinikum Bremen-Nord ☎ 0421 / 660 610 50

Im Gesprächskreis über Brustkrebs können sich betroffene Frauen über Behandlung und Umgang mit dem Krebs austauschen – anmelden nicht nötig. Jeden ersten Donnerstag eines ungeraden Monats von 18 bis 20 Uhr. Nächster Termin ist am 6. September. Albertinen-Krankenhaus, Seminarräume in der Kirche am Krankenhaus, Hogenfelder Straße 28, Hamburg.

Eine neue Drogenklinik eröffnet wurde im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort. Die Einrichtung richtet sich an Menschen, die bereits eine körperliche Entgiftung hinter sich haben. Angeboten werden Einzel- und Gruppensitzungen, Bewegungstherapie und Sozialberatung. In den drei Häusern gibt es 44 Plätze in der Fachklinik und 18 Plätze in der „Clean-WG“. Ursprünglich sollte die Klinik im Stadtteil Wandsbek eröffnet werden, damals scheitere das Projekt aber am Widerstand der Anwohner. Mehr Informationen gibt es auf www.jugendhilfe.de.

Kostenlose Pflegekurse für Angehörige, Freunde und Interessierte bietet das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand an. Es geht u. a. um praktische Übungen zur pflegerischen Versorgung und Bewegung oder auch um bessere Stressbewältigung. Die nächsten Kurse finden am 7., 20. und 21. September statt. Anmeldung unter ☎ 040 / 75 20 53 22 oder e.sander@gross-sand.de.

Spaß an der Bewegung will das Projekt „Judo bewegt adipöse Kinder“ am UKE in Hamburg vermitteln. Los geht es diesen Herbst, es dauert zwölf Monate und richtet sich an Kinder zwischen sieben und 14 Jahren. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Empfehlung des Kinderarztes. Mehr Informationen und Anmeldung unter judokids@uke.de.

Nur fünf von insgesamt 33 Hamburger Krankenhäuser verfügen laut der Verbraucherzentrale über ein gut erreichbares, patientenorientiertes Beschwerdemanagement. Mehr Informationen gibt es auf www.hkgev.de.