piwik no script img

Tyson hautwieder drauf

Tyson Fury Foto: reuters

Tyson Fury ist wieder Box-Weltmeister im Schwergewicht. Der 31 Jahre alte Brite gewann im MGM Grand von Las Vegas gegen Titelverteidiger Deontay Wilder (USA) durch technischen K.o. in der siebten Runde und ist neuer WBC-Champion. Für Fury war es der 30. Sieg im 31. Kampf. Vor 17.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena zeigte Fury eine dominante Vorstellung. Wilder ging bereits in der dritten Runde erstmals zu Boden. „Der König ist auf den Thron zurückgekehrt“, sagte Fury, lobte aber seinen Kontrahenten: „Er hat das Herz eines Champions gezeigt.“ „The Gypsy King“ Fury war schon einmal Weltmeister, nachdem er im November 2015 Wladimir Klitschko (Ukraine) durch einen einstimmigen Punktsieg entthront hatte, danach aber in ein Loch fiel. Im Oktober 2016 gab er seine Gürtel zurück.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen