piwik no script img

Eine neue Ära für die alte Kirche

Karl Friedrich Schinkel, Friedrichs­werdersche Kirche: perspektivische Ansicht mit Giebelwand zur Falkoniergasse, Zeichung, 1824 Foto: Staatliche Museen zu Berlin/Kupferstich­kabinett

An die ursprüngliche Nutzung als Kirche erinnern heute nur noch einige Bestandteile wie Altar und Kanzel. Dafür wird die Friedrichswerdersche Kirche ab Sommer wieder durch die Nationalgalerie als Museum genutzt. Und am 18. und 19. 1. gibt es, nach jahrelanger Schließung, um das Gebäude zu sanieren, eine Wiedereröffnung mit Tag der offenen Tür und Führungen zur Architektur- und Restaurierungsgeschichte des Baus. Von der Planung durch Karl Friedrich Schinkel im neogotischen Stil bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg: Diese Kirche hat einiges erlebt.

Friedrichswerdersche Kirche: Werderscher Markt, 18. & 19. 1., 10–16 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen