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Vom Trick- zum Dokumentarfilm

Manche Karrieren haben durch das Ende der DDR einen unerwarteten Weg genommen. Die Regisseurin Marion Rasche, 1944 im brandenburgischen Spremberg geboren, arbeitete zunächst als Dramaturgin am Defa-Studio für Trickfilme in Dresden, wurde dort 1981 Chefdramaturgin und schließlich künstlerische Leiterin. 1988 gab sie ihren Posten auf und arbeitete als Regisseurin. In der Zeit entstanden Animationsfilme wie „Der lange Weg“ (1989) und „Hans im Glück“ (1990). Als dann die Defa abgewickelt wurde, begann Rasche mit Dokumentarfilmen. Zwei davon sind heute im Arsenal mit den genannten Zeichentrickarbeiten zu sehen (Potsdamer Str. 2, 6. 1., 19 & 21 Uhr).

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