: Welt aus Licht und Bewegung
Dunkelheit und Licht, Unbewusstes und Bewusstes – bei „Celestial Sorrow“ scheint alles in Verbindung zu treten. Für die HAU-Koproduktion hat Meg Stuart, die 2018 den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für ihr Lebenswerk erhalten hat, erstmals mit Jompet Kuswidananto zusammengearbeitet. Der bildende Künstler setzt sich in seinen Arbeiten mit der Geschichte Indonesiens auseinander und untersucht die Komplexität unserer Existenz in der globalisierten Welt. Ausgehend von fiktiven Traumata entwerfen Stuart und Kuswidananto eine poetische Welt aus Licht und Bewegung.
„Celestial Sorrow“: Hebbel am Ufer, Hallesches Ufer 32, 11.–14.12., 19 Uhr, 10/22 €
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