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Stephan Bruckmeier wurde 1962 in Wien geboren und arbeitet seit 1985 als Regisseur, Autor und Produzent. Er inszenierte zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, u. a. „Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot“ nach dem gleichnamigen Roman von Sibylle Berg. Sein letztes Projekt waren „Schillers Räuber – Os Bandoleiros de Schiller“ in Koproduktion mit dem Teatro Avenida in Mosambik, das aller Voraussicht nach im November auch in Berlin zu sehen sein wird. Die Oper „Wischen – No Vision. Eine Raumpflege in zwei Teilen“ wird heute Abend an der Neuköllner Oper uraufgeführt und ist Bruckmeiers Regiedebüt in Berlin.