piwik no script img

Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Das klassische gute Buch in Umbruchzeiten

Natürlich, überall Umbruchzeiten und die Frage nach der Digitalisierung. Gelesen aber wird weiterhin auch ganz klassisch, und dass sich da auf dem Papier dann alte Geschichten finden, dafür sorgt der Verleger Sebastian Guggolz. Wobei Guggolz aber schon der Meinung ist, dass sein Programm mit den von ihm ausgegrabenen und fast vergessenen AutorInnen ganz unbedingt was für die Gegenwart ist. Weil da halt Umbruchgeschichten zu lesen sind, für die sich Überzeugungstäter Sebastian Guggolz mit seinem Ein-Mann-Verlag einsetzt. Foto: Stefanie Loos

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen