piwik no script img

Die etwas andere Skin-Frau

Skin und ihre Mitstreiter von Skunk Anansie Foto: Foto:Promo

Den afrikanischen Spinnenmann Anansi und die Turbo-Cannabis-Sorte Skunk im Namen vereint: Seit Mitte der 1990er Jahre treibt die britische Alternative-Rock-Band Skunk Anansie um die kahlköpfige charismatische Frontfrau Deborah Anne Dyer („Skin“) ihr Unwesen. Davon hält die mittlerweile 51-jährige Sängerin auch nicht ab, dass sie unlängst beim Urlaub in Namibia von Hyänen angegriffen wurde. Anlässlich der Tour zum 25. Jubiläum will es die Band jetzt noch einmal richtig krachen lassen – und ihre politischen Botschaften verkünden: „He tried to intellectualize my blackness, oh save me.“

Skunk Anansie: Columbiahalle, Columbiadamm 13–21, 21. 7., 20 Uhr, 35 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen