piwik no script img

Optimismus ist Frauensache

Schriftstellerin Annett Gröschner (s. Foto) debattiert u. a. mit der Sängerin SAFI und der Autorin Tanja Brandes Foto: Susanne Schleyer

30 Jahre ist der Mauerfall bereits her – doch die erhoffte Brüderlichkeit zwischen Ost und West lässt an einigen Stellen immer noch auf sich warten. Was machen eigentlich die Schwestern von drüben? Westliche Feministinnen schwärmten von der sozialistischen Gleichberechtigung und warteten nach der Grenzöffnung sehnsuchtsvoll auf die emanzipierten Frauen aus der DDR. Doch wie unabhängig waren die Frauen im Osten wirklich? Und wo stehen die deutschen Frauen heute? Die Bar jeder Vernunft lädt zum Auftakt des 5. Frauensommers Künstlerinnen, zweifelnde und hoffende, auf die Bühne.

Alle Menschen werden Schwestern: Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24, 21. 6., 20 Uhr

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen