Konzert: Zeitloser Indie,aber mit Bläsern
Bröndby, Kinsky, Levy, Låpsley – klar. Aber Lingby? Das ist eine Band aus Köln, die im Monarch ihre bereits dritte Platte vorstellt. Sie heißt fast wie der Film von David O. Russell, da fehlt nur ein s: „Silver Lining“ („Hoffnungsstreif“) hat neun tieftraurige Songs zu bieten in einer Dramaturgie aus hinreißenden Melodiebögen. Zeitloser Indiepop mit Bläsern und mehrstimmigem Frauengesang, produziert von Olaf Opal (u. a. Klee, Juli, Sportfreunde Stiller).
Lingby live, Gast Dino Joubert: Monarch, Skalitzer Straße 134, 25. 4., 19.30 Uhr, 12/9 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen