: Neues Gesicht, neues Konzept
Workshop mit Eva Lachana im Rahmen von Otobong Nkangas „Carved to flow“, Teil der Workshopserie „ar/ge kunst Savoir-Vivre #1“
Er ist einer der weltweit wichtigsten Orte für Moderne Kunst. Am Wochenende wird sich der umgestaltete Martin-Gropius-Bau der Öffentlichkeit mit neuem Gesicht und neuem Konzept präsentieren. Zudem stellt Otobong Nkanga als neue Artist in Residence den dritten Teil ihres Projekts „Carved to Flow“ vor. Während der drei Projektphasen – „The Laboratory, Warehouse and Distribution und Germination“ – lotet Nkanga „die wechselseitigen Abhängigkeiten von Körper und Landschaft aus“. Am Sonnabend wird die Künstlerin öffentlich Auskunft über ihr Schaffen geben.
Gropius-Bau neu erleben: Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7, 23.–24. 3., ab 10 Uhr, Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
