piwik no script img

Lecture PerformanceDas Tote-Damen-Spektakel

BBC-Kochshow-Pionierin: Fanny Cradock Foto: Allan Warren Wikimedia

Toter Männer wird von jeher zur Genüge gedacht – von Feldherren über Forscher bis zu Politikern. Um auf diesem Feld zur Geschlechtergleichberechtigung beizutragen, gibt es die „Dead Ladies Show“: Alle zwei Monate wird hier jeweils drei verstorbener Frauen gedacht, die Großes geleistet haben. In der 20. Show-Ausgabe geht es um die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann, die britische TV-Köchin Fanny Cradock und die britische Agentin Noor Inayat Khan.

Dead Ladies Show #20: Acud, Veteranenstr. 20, 26. 2., 20 Uhr, 5/3 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen