piwik no script img

Weitere Gäste haben zugesagt!

Während wir fleißig in unserem Großraumbüro des neuen taz-Hauses sitzen und unsere Gedanken um nichts Geringeres als die Frage nach Europas Zukunft kreisen lassen, trudelt fröhlich eine Veranstaltungszusage nach der anderen in unsere leuchtenden Desktop-Benachrichtigungen ein. Gern möchten wir Sie, liebe taz-Leser*innen, über diese für Sie möglicherweise interessanten Vorgänge im vierten Stock informieren!

Der leidenschaftliche Umweltschützer und studierte Soziologe Thilo Bode gründete vor siebzehn Jahren die Organisation foodwatch. Foodwatch setzt sich europaweit ein für gesunde Nahrungsmittel für alle und um transparente Informationen dazu. Zuvor war er jahrelang Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland und Greenpeace Interna­tio­nal. Am taz lab wird Thilo Bode sein breites Wissen bereits zum zweiten Mal mit uns teilen.

Sagt Ihnen der Name Emilia Smechowski (Foto) etwas? Ja genau, das ist die Autorin, die 2017 das Buch „Wir Strebermigranten“ veröffentlicht hat. Ihr persönlicher Bericht über angestrengte Anpassung und die scheinbare Unsichtbarkeit polnischer Mi­gran­t*innen in Deutschland ist ein wertvoller Beitrag zur immer aktuellen Migrationsdebatte.

Annett Selle, freie Autorin der taz, hat sich seit geraumer Zeit der audiovisuellen Berichterstattung sozialer Proteste verschrieben. Sie wird auf dem taz lab vor allem über ihre Erfahrungen der Videoreportage an europaweiten Protesten, wie zuletzt im Hambacher Forst oder in Paris bei den Gilets jaunes, erzählen.

Die Diversität unserer geladenen Gäste illustriert die schöne Vielfalt des diesjährigen Kongresses. Wie wir also da sitzen und diese Zeilen schreiben, verstreicht die Zeit, und der 6. April ist schon wieder ein paar Stündchen näher gerückt. Wir freuen uns aufs taz lab 2019, zusammen mit Ihnen! Nora Strasssmann

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen