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Archiv-Artikel

VERBOTEN

Guten Tag,meine Damen und Herren!Der Berliner Henryk M. Broder kandidiert für das Amt des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er strebe bei den Wahlen 2010 die Nachfolge von Charlotte Knobloch an, weil sich die offizielle Vertretung der Juden in Deutschland in „einem erbärmlichen Zustand“ befände, schreibt er. verboten begrüßt die Kandidatur: Denn Broder war und ist in seinem Tun immer um großen Ausgleich bemüht. Er hat ein feines, diplomatisches Gespür für Harmonie. All sein Tun basiert auf großem Wissen, hartnäckiger Recherche und absoluter Objektivität in der Darstellung komplizierter Themen. Er hat sich auch immer redlich bemüht.