: kinotipp
Ein lettischer Rechtsnationalist, der in Russland agiert, ein lettischer Kommunist, der für prorussische Separatisten im Donbass kämpft: Dāvis Sīmanis „D is for Division“ (2018) begleitet Protagonisten an der russisch-lettischen Grenze und untersucht die Erzählungen und Symbole nationaler Identität. Im Anschluss an die Vorführung im Krokodil (18.30 Uhr, Eintritt frei) Diskussion über Grenzen im osteuropäischen Kino.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen