piwik no script img

das kommt

Michaela Meise

Im Sommer veröffentlichte die bildende Künstlerin Michaela Meise ein Album mit Musik. Auf „Ich bin Griechin“ ging sie introspektiv mit ihrer Leidenschaft für griechische ­Rembetika-Musik und Chansons von Melina Mercouri und Mikis Theodorakis um. Sie deutschte ihre Texte ein und arrangierte die Songs so, dass sie diese mit ihrer Harmonika spielen konnte. Ein schönes, ein gelungenes Experiment. Nun bietet die 42-jährige Berlinerin ihre Coverversionen nochmals im Konzert dar.

15. Dezember, Volksbühne Grüner Salon, Berlin

Mary Poppins’ Rückkehr

Vielleicht hat sie niemand vermisst. Doch spätestens wenn die gestrenge Gouvernante mit viel Sinn für Unmögliches am Drachen aus dem Himmel auf die Erde zurückkehrt, diesmal von Emily Blunt verkörpert, könnte einem in den Sinn kommen, dass „Mary Poppins’ Rückkehr“ grundsätzlich keine schlechte Sache ist. Wieder mit viel Gesang, Tanz und eingestreuten farbenfrohen Animations­sequenzen, alles aufwendig gearbeitet. Und Emily Blunt macht ihre Sache gut. Einwände? Papperlapapp!

Ab 20. 12. im Kino

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen