: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Noch drei Wochen bis zur Wahl. Für die Abokurve ist dieser Zeitraum ähnlich wichtig wie die Montagausgabe nach dem Wahlsonntag für den Kioskverkauf: Die Nachfrage nach der taz steigt, leider bisher immer nur vorübergehend, stark an. Diesen Effekt kann man mit leicht geringerer Ausprägung sogar um jede Landtagswahl herum beobachten. Wir richten unsere Marketingaktivitäten entsprechend aus, indem wir jeweils spezifisch abgestimmte Angebote in die betroffenen Bundesländer schicken. Dabei kann es schon mal zu einer 10-prozentigen Erhöhung der regionalen Aboauflage kommen. Bei Bundestagswahlen nutzen wir dafür natürlich die tägliche Zeitung. Ziel der jetzt eingesetzten Angebote muss sein, die Auswirkungen des konjunkturell gestiegenen Interesses möglichst dauerhaft zu sichern. Denn die Redaktion braucht mehr noch als das sprunghafte Interesse rund um solche außerordentlichen politischen Events herum eine stabile Aboauflage auch in Zeiten relativer Ruhe. Mit unserem Wahlabo wollen wir Ihnen einen dem Anlass gemäßen Einstieg bieten. Dann sind Sie dran. Wir sind sicher, Sie haben was davon – je Abo, desto mehr.
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