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Drei Milliarden statt drei

Das Stück ist in Zusammenarbeit mit dem Jugendtheater P14 ent­standen Foto: Thomas Aurin

Eine Hommage an Anton Tschechow – darum geht es dem deutsch-koreanischen Autor und Regisseuren Bonn Park. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten Ben Roessler hat er die Oper „Drei Milliarden Schwestern“ geschrieben. Vorbild ist das Drama „Drei Schwester“ von Tschechow, wenngleich es in Parks Stück einige kleine Änderungen gibt. Statt Moskau als Sehnsuchtsort und Antrieb der Handlungen gibt es einen Kometen, der auf die Erde zu rast. Und natürlich können nur die Schwestern eine Katastrophe verhindern, denn sie sind jung und ambitioniert – genau wie ihre Vorbilder.

Drei Milliarden Schwestern: Volksbühne Berlin, Linienstraße 227, 12./13./17. 10., 19.30 Uhr, 14 €

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