der weitblick:
Kluft im
DFB-Team
Der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger hat indirekt sein Unverständnis über die Äußerungen seiner Teamkollegen Manuel Neuer, Thomas Müller und Toni Kroos nach dem Rücktritt von Mesut Özil zum Ausdruck gebracht. „Was ich in dieser ganzen Diskussion nicht verstehe“, sagte er der DPA, „ist, warum teilweise darüber diskutiert wird, ob es innerhalb der Nationalmannschaft Rassismus gebe.“ Özil habe das in seinen Stellungnahmen nie behauptet. Neuer, Müller und Kroos hatten versichert, im Nationalteam gebe es keinen Rassismus.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen