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Die Familie Brasch im Kino
In ihrem Dokumentarfilm „Familie Brasch“ erzählt die Regisseurin Annekatrin Hendel von einer schwierigen DDR-Familienkonstellation, in der die Themen Liebe, Urteil und Vergebung eine große Rolle spielen. Sie erzählt vom Vater, dem Berliner SED-Funktionär Horst Brasch, und dessen oppositionellen Söhnen Thomas, Klaus und Peter, die unter dem Druck zusammenbrachen oder eben aufgaben. Geschildert wird die Geschichte von der jüngsten Tocher Marion und von Freunden und Weggefährten, wobei dem Film der Sprung vom Privaten zum Politischen und zurück gelingt. Heute stellt Annekatrin Hendel „Familie Brasch“ im FSK-Kino vor (Segitzdamm 2, 18 Uhr).
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