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Das auf acht Teile angelegte monumentale „Filmgedicht“ „Faust Sonnenuntergang“ des Dichters und Dramatikers Werner Fritsch unternimmt in meditativen Bildern eine Gedankenreise durch ganz Europa. Der zweite Teil, den das Kino in der Brotfabrik heute um 18 Uhr zeigt (am 2. 8. in Anwesenheit des Regisseurs), greift die Motive des ersten Teils, wie frühe Höhlenmalereien oder Goethes „Faust“, erneut auf.
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