: verboten
Gott zum Gruße,
meine Damen und Herren!
Ein Kulturkampf, das wissen Sie als werte verboten-Leserinnen und -Leser ja aus erster Hand, tobt im Land. Und zwar selbst dort, wo es vor Kurzem niemand, am wenigsten verboten, für möglich gehalten hätte: in deutschen Gerichten! Genauer: niedersächsischen Gerichten. Noch genauer: zwei niedersächsischen Gerichten. In ihnen soll künftig aus Rücksicht auf muslimische Angeklagte kein Kreuz mehr hängen. So will es die niedersächsische Justizministerin. verboten vergibt 10 Stilpunkte: Schöner kann man Bayerns Söder nicht
ans Kreuz nageln!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen