: Begrenztheit menschlichen Wollens
Die Komische Oper Berlin lädt wieder zum traditionellen Sommer-Festival zum Saisonabschluss. Vom 10. bis zum 15. 7. präsentiert das Haus die ganze Vielfalt der aktuellen Neuproduktionen. Vorerst zum letzten Mal in diesem Rahmen zu sehen: Die Produktion von Franz Schrekers „Die Gezeichneten“ sowie die umjubelten Barrie-Kosky-Produktionen „Pelléas et Mélisande“ und „Die Nase“. Gleich heute wird es zum letzten Mal Georg Friedrich Händels „Semele“ zu sehen geben – mit einem Einführungsvortrag über die Begrenztheit menschlichen Wollens.
Komische Oper Festival Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, „Semele“:10. 7., 19. 30 Uhr, 12 – 89 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen