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taz🐾sachenEin Ende kann ein Anfang sein

Die Innovations­report-Grup-­pe hat am Montagabend mit einer taz-Hausversammlung ihre Arbeit beendet. Nach einem Jahr intensiver Recherche, vielen Gesprächen, Ideensammlung, Hirngespinsten, Frust, Hoffnung und Erkenntnissen haben Ingo Arzt, Svenja Bergt, Sebastian Erb, Katrin Gottschalk, Bert Schulz, Nicola Schwarzmaier, Luise Strothmann und Harriet Wolff den digitalen Report inklusive aller Kommentare, die auf der Website aufgelaufen sind, symbolisch übergeben.

Das 151-seitige Buch ging in die Hände der Geschäftsführung, der Chefredaktion, des Betriebsrats, des Vorstands und des Redak­tions­rats. Der Report wird zudem in jeder Redaktion und jeder Abteilung des Verlags landen – wie die Bibel in der Nachttischschublade von Hotels. Nur, dass der Report auch gelesen werden soll …

Der Innovationsreport wur­de im März 2018 im Internet veröffentlicht und war einen Monat lang für jede und jeden kommentierbar. Davon machten taz-Mit­ar­bei­te­r*innen, Ge­nos­s*in­nen, aber auch komplett externe Interessierte Gebrauch; es kamen über 200 Kommentare und E-Mails zusammen. Kritisch, böse, lobend, konstruktiv oder empört, alles war dabei. Und vor allem waren tolle Ideen dabei, die es jetzt anzugehen gilt.

Mit Abschluss des Projekts geht der Wunsch einher, dass eine Entwicklung in Gang gesetzt wird, die das ganze taz-Haus gemeinsam umsetzt. Der Umzug der taz ins neue Haus im September sollte als Startschuss für den Transformationsprozess gelten.

Nicola Schwarzmaier

Infos: www.taz.de/report2021

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