: kinotipp
Als die Mutter der 12-jährigen Turnerin Ava, eine ehemalige Profisportlerin, stirbt, trainiert sie mehr als je zuvor. Das harte Training ist für sie ein Weg, um ihr näher zu sein und zu trauern. Doch schon bald bringt Ava sich in Gefahr. Der im Rahmen des Festivals „achtung Berlin“ für neues deutsches Kino gezeigte Film „Ava“ porträtiert ein Mädchen auf der Suche nach sich selbst. Er läuft um 21 Uhr im Eiszeit Kino.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen