piwik no script img

TheaterMacht und Horror der Sucht

Zwischen Glamour und Absturz – das tragisch-komisches Stück „Menschen, Orte und Dinge“ Foto: Julian Roeder

Die drogenabhängige Schauspielerin Emma muss sich in einer Entzugsklinik ihrer Sucht und den damit verbundenen Lebenslügen stellen: Der britische Autor Duncan Macmillan hat mit „Menschen, Orte und Dinge“ ein Stück über die Macht und den Horror von Sucht geschrieben, das man vor der Premiere bereits bei einer öffentlichen Probe im BE sehen kann.

Menschen, Orte und Dinge: Berliner Ensemble, Bertolt-Brecht-Platz 1, 10. 2., 19 Uhr, 10 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen